Filtralite Pure

Mit seiner einzigartigen Porosität bietet Filtralite® Pure Filter Media optimale Bedingungen, damit Wasser durch das Filterbett fließen kann, um mehr Verunreinigungen zu speichern und zu adsorbieren. Mit dieser Funktion können größere Wassermengen durch das gleiche Volumen gefiltert werden, da die Kontaktfläche vergrößert wird.

Wassermanagementanlagen können dadurch ihre Leistung steigern, ohne bestehende Anlagen umbauen und erweitern zu müssen, indem sie die herkömmlichen Filtermedien durch Filtralite-Produkte ersetzen.

 

Filtralite® in Mono- und Dual-Media-Filtern

Die Filtration von Wasser ist die traditionellste Art der Wasseraufbereitung. Filtralite hat die idealen Eigenschaften, um sowohl in Mono- als auch in Dual-Media-Filtern als Filtermedium für die Filtration von rohem oder koaguliertem Wasser zu funktionieren. 

Im Vergleich zu herkömmlichen Filtermedien wie Sand und Anthrazit weist Filtralite eine viel höhere Porosität auf, was zu folgenden Effekten führt:

  • niedriger anfänglicher Druckverlust,
  • langsamerer Druckverlust,
  • höhere Speicherkapazität,
  • und niedrigere Rückspülraten.

Diese Vorteile führen zu wesentlich längeren Filterläufen zwischen Rückspülungen, was einen reduzierten Energie- und Wasserverbrauch und eine höhere Wasserproduktion bedeutet, was folglich zu reduzierten Betriebskosten führt. 

Filtralite-Lösungen können sowohl in Mono-Medienfiltern als auch in Dual-Media-Lösungen (Filtralite Mono-Multi und Filtralite Mono-Multi Fine) implementiert werden, bei denen zwei Filtralite Pure Filtermedien mit unterschiedlichen Dichten und Größen kombiniert werden, was zu mehr Filterläufen und einer höheren Produktionskapazität führt.

Filter mit Filtralite können in einem großen Bereich von Filtrationsraten betrieben werden. Die Filtrationsrate hängt immer von der Konfiguration des Filters und dem Behandlungsprozess ab. Vorhandene Filtralite-Filter arbeiten von ca. 2 m / h bis ca. 20 m / h.

 

Filtralite® in biologischen Filtern

Filtralite Pure eignet sich auch hervorragend zur Behandlung von im Rohwasser enthaltenem Ammoniak, Mangan, Eisen usw.

Im Vergleich zu anderen Medien hat Filtralit eine viel höhere Porosität, was zu folgenden Effekten führt:

  • große spezifische Fläche für Biofilmwachstum,
  • hohe Anzahl von Makroporen,
  • geringere Dichte,
  • und hohe Abriebfestigkeit.

Bestehende biologische Filtralite-Filter arbeiten mit bis zu 30 m / h.

Filtralite Clean

Mit seiner einzigartigen Porosität bietet Filtralite® Clean Filtermedium optimale Bedingungen für das Wachstum von Biofilmen und für das Durchströmen von Wasser durch das Filterbett, um mehr Verunreinigungen zurückzuhalten und zu adsorbieren. Mit dieser Funktion können größere Wassermengen durch das gleiche Volumen gefiltert werden, da die Kontaktfläche vergrößert wird. Unsere Produkte senken auch die Betriebskosten.

 

Filtralite® in biologischen Reaktoren

In biologischen Filtern wird Biomasse an den Filtralite-Medien fixiert, was auch als mechanischer Filter für suspendierte Feststoffe funktioniert.

Filtralite Clean bietet:

  • große spezifische Fläche für Biofilmwachstum kombiniert mit hohem Hohlraumanteil,
  • hohe Anzahl von Makroporen,
  • einen sehr effizienten Prozess auf volumetrischen Grundlagen,
  • geringere Dichte als herkömmliche Medien,
  • nd hohe Abriebfestigkeit.

 

Filtralite® in Tertiärfiltern

Filtralite Clean eignet sich auch hervorragend für die Tertiärfiltration.

Im Vergleich zu herkömmlichen Filtermedien hat Filtralite eine viel höhere Porosität, was zu folgenden Effekten führt:

  • niedriger anfänglicher Druckverlust,
  • langsamerer Druckverlust,
  • höhere Partikelspeicherkapazität,
  • geringere Rückspülraten,
  • und niedrigere Betriebskosten.

Bestehende Filtralite-Filter arbeiten etwa 15 m / h - 20 m / h.

Filtralite Nature

Filtralite® Nature ist ein feinkörniges Filtermaterial mit großer Oberfläche und hoher Kapazität zur Phosphorentfernung.

Phosphor wird sowohl durch Ausfällung bei hohem pH-Wert als auch durch physikalisch-chemische Anziehung und Bindungen entfernt. Die Produkte von Filtralite Nature sind auf eine hohe P-Sorptionskapazität zugeschnitten und erzielen einen hohen Grad an Phosphorentfernung.

Wenn die Entfernungskapazität erschöpft ist, kann das Filtermaterial ersetzt werden. Das verwendete Material kann als Dünger oder Bodenverbesserer verwendet werden.

Filtralite Air

Reine Luft ist eine Voraussetzung für ein angenehmes Leben. Gerüche aus Industrie, Landwirtschaft und Abwasserbehandlung können in Biofiltern mit Biofilm gereinigt werden.

Mit seiner einzigartigen Porosität ist Filtralite® Luftfiltermaterial förderlich für das Wachstum von Biofilmen und lässt Luft durch das Filterbett strömen, um mehr Gerüche zurückzuhalten und zu adsorbieren. Diese Funktion ermöglicht es, größere Luftmengen durch das gleiche Volumen zu filtern, wenn die Kontaktfläche vergrößert wird. Unsere Produkte senken auch die Betriebskosten durch hohe Speicherkapazität und geringen Druckverlust im Laufe der Zeit.

Filtralite® Luftfiltermedien sind innovative und hochwertige Filterprodukte, die auf die Bedürfnisse von morgen zugeschnitten sind.

 

Was ist der Vorteil der Verwendung von Filtralite® Luftfiltermaterial?

  • Stabile Struktur - kein zusammenbrechen.
  • Langlebiges und widerstandsfähiges natürliches Tonmineralmaterial ohne gefährliche oder künstliche Bestandteile.
  • Geringes Gewicht bedeutet reduzierte Bau-, Befüll- und Entnahmekosten. Der horizontale und vertikale Druck auf Wände und Konstruktionen ist 5 mal geringer als bei herkömmlichen mineralischen Materialien.
  • Definiertes Produkt - Gut definierte Einstufung.
  • Eine gute Speicherkapazität für Biofilme und eine ausgezeichnete Durchlässigkeit führen zu geringem Druckverlust und langer Lebensdauer.
  • Eine große Oberfläche führt zu einem effizienten Träger für den Biofilm.
  • Wasserspeicher - die poröse Struktur absorbiert und hält Wasser, was die Effizienz der Wassertröpfelung verbessert.
  • Ein Adsorbens mit guten Eigenschaften hilft bei der Biofiltration. Filtralite Luftfiltermaterial hat eine Sorptionskapazität gegenüber H2S, so dass der Filter bereits vor der Bildung des Biofilms mit der Geruchsbeseitigung beginnt.

Das einfache Prinzip der Geruchsbehandlung besteht darin, das Gas durch ein Filtermedium stromaufwärts oder stromabwärts mit Wasserberieselung zu fördern.